Die Jutta Vogel Stiftung wurde im Jahr 2003 als „Jutta Vogel Stiftung – Kulturerhalt in den Wüsten Afrikas“ von Frau Jutta Vogel (geb. 1942 in Wuppertal) gegründet. Nach Beendigung ihrer langjährigen Berufstätigkeit in der freien Wirtschaft konzentrierte Jutta Vogel sich ganz auf ihre „Lebensleidenschaft“: das Reisen in die Wüste, vor allem in die Sahara, die Neugier auf die Menschen dort sowie auf deren Leben und Kultur. Die Erkenntnis, wie viel von dieser Kultur gefährdet ist, weckte in ihr den Wunsch, zum Erhalt der tradierten Lebensformen und ihrer Zeugnisse sowie zur Begegnung zwischen den Kulturen nachhaltig etwas beizutragen. Auf dieser Grundlage gründete Jutta Vogel 2003 die Jutta Vogel Stiftung – Kulturerhalt in den Wüsten Afrikas. Am 1. Januar 2010 hat Jutta Vogel ihre Stiftung in die Obhut der Universität zu Köln übergeben. Sie zog sich selbst am 1. Juli 2013 aus den Stiftungsgeschäften zurück in der Überzeugung, dass ihr Projekt nunmehr eine gesicherte Zukunft hat.